Wir sind mitten in den Rauhnächten, einer sehr ruhigen und besinnlichen Zeit. Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag entfaltet der Zauber der dunklen Jahreszeit seine volle Kraft, so empfinde ich es. Die Natur ruht. Die Rauhnächte sind für mich wie ein magischer Übergang, in dem ich das Alte verabschiede und das Neue willkommen heiße.
Rauhnächte – ideal für einen Rückblick
Diese stille Zeit lädt dazu ein, in sich zu gehen, zu reflektieren und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten.
Es ist faszinierend, wie sich die Natur im Laufe der Jahreszeiten verändert hat. Der Winter hüllte am Anfang des Jahres die Natur in ein zauberhaftes Schneekleid, gefolgt vom Erwachen im Frühling mit blühenden Gärten und Balkonen sowie dem lebendigen Summen der Bienen. Der Sommer und Herbst brachten viele sonnenverwöhnte Tage, ideal für bunte Fotografie-Abenteuer.
Gespannt blicke ich nun auf das neue Jahr 2024. Ich hoffe auf weitere Naturabenteuern und inspirierende Kunst.
Festhalten, was gut tut
Der Blick zurück ist für mich immer lohnenswert. Sehr wichtig dabei ist, die positiven Ereignisse und Entdeckungen zu betrachten und dankbar dafür sein. Erinnerungen, die einem gut tun, genieße ich ganz bewusst. Das steigert die Lebensfreude, stärkt das emotionale Wohlbefinden und gibt viel Power für das kommende Jahr.